Der nicht mehr gebrauchte Stall

Ausstellung

 

Die Wanderausstellung ist eine Gemeinschaftsproduktion von sechs Institutionen: Gelbes Haus, Flims – Fundaziun La Tuor, Samedan – VAI Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn – Kunst Meran – Bündner Heimatschutz, Chur – Zeitschrift Hochparterre, Zürich.
Kuratiert wurde die Recherche über den Strukturwandel in der Landwirtschaft in Graubünden, Vorarlberg und Südtirol von Hans-Peter Meier und Susanne Waiz. Anlässlich der Ausstellung bei Kunst Meran wurde die Ausstellung durch Architekturbeispiele aus Südtirol und einen eigenen Katalog ergänzt. Im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung fanden in vier Tälern Südtirols Dorfgespräche statt, zu denen speziell die bäuerliche Bevölkerung eingeladen war.
 

Der nicht mehr gebrauchte Stall
Ausstellung bei Kunst Meran vom 08.10.2011 bis 08.01.2012
Projekt im Auftrag von Kunst Meran

Dorfgespräche
22.10.2011 Schnals „Nichts ist ewig“
05.11.2011 Gsies „Alles beim Alten?“
12.11.2011 Gröden „Fremd in der Heimat“
26.11.2011 Villnöss „Die toten Seelen“

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